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Die EZB hat die Zinsen unverändert bei Null % belassen. Der Strafzins, den Banken beim Parken von Geldern bei der Notenbank bezahlen wurde ebenfalls nicht weiter gesenkt (akt. 0,4%).

Zur Erinnerung, im März 2016 wurde der Leitzins erstmals auf Null % gesetzt.

Ziel ist der Kampf gegen die geringe Inflation und die schwache Konjunkturleistung im Euroraum. Wie im letzten EZB-Bericht erwähnt, liegt die EU-Inflationsrate bei 0,1%. In Österreich liegt die Quote bei 0,9%. Details im letzten Bericht.Ein weiter Weg zu Draghi´s Inflationsziel von 2%....

Niedrigstzinsen sind daher weiter für Kreditnehmer interessant.

Auswege aus der Nullzinszeit bzw. stillen Enteignung finden sich in der Veranlagung.

Fortsetzung folgt :-)

Die Würfel sind gefallen. Großbritannien scheidet aus der EU aus. Die Folgen für die wirtschaftlichen Verflechtungen sind noch nicht wirklich erfasst. Die Finanzmärkte reagieren mit entsprechender Volatilität. Anleger stellen sich auf höhere Schwankungen ein.

Was bedeuten höhere Schwankungen im Portfolio eines Anlegers? Worauf sollte der Anleger sich einstellen? Welche Maßnahmen können ein Portfolio verbessern? "Buy und Hold-Strategien" sind bei starker Volatilität oft nicht mehr zeitgemäß. Welche Ansätze reduzieren Risiko und bringen mehr Ertrag? Wäre ein Wertpapierplan doch vorteilhafter als Einmaleinzahlungen? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Eine aktive Zusammenarbeit mit Versicherungsgesellschaften mit Schwerpunkt Fondsveranlagung, Investmentfondsgesellschaften und Vermögensverwaltungen ermöglicht einen guten Einblick in diverse Marktstrategien und Folgerungen. Ein kurzer Einblick und Auszug.

Fidelity International informiert mehrmals monatlich über Webinare und Statements der einzelnen Fondsmanager; in Österreich repräsentiert durch Hr. Dr. Christian Pabst MBA, Head of Sales

Im Rahmen eines 2tägigen Berufsunfähigkeitsseminars der Continentale Versicherung (23.6) präsentierte der Dr. Pabst die Sichtweise Fidelity´s über Währungen, Zinsen und Ausblick. In einem persönlichen Gespräch wurden Details erörtert.

Rohstoffausblick - Licht am Ende des Tunnels, BlackRock

BlackRock, der weltgrößte Vermögensverwalter lädt ebenfalls mehrmals monatlich in Webinare ein. Dr. Martin Lück, Leiter Kapitalmarktstrategie Deutschland, Österreich und Osteuropa teilt die Sicht auf große Kapitalmarktthemen mit.

Am 28. April veranstaltete die Helvetia Versicherung den Investmenttag. Herr Mag. Patrick Schlögl präsentierte die Sichtweise BlackRock´s auf die Rohstoffmärkte und Zinsen.

Mag. Koschar, CEFA von ETHENEA sprach über den Marktausblick in den USA, Dollar und Zins- Entwicklung in Verbindung der globalen Märkte.

Univ.Doz. DDr. Peter Ladreiter (Security Kapitalanlage AG) referierte über Investmentmöglichkeiten im Umfeld negativer Zinsen. Ein hochinteressanter Vortrag über Versicherungen im Umfeld von Finanzmärkten im Zeichen expansiver Geldpolitik, hoher Staatsverschuldung und niedrigem Wachstum.

  • 14. Juni 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Der Countdown läuft. In 9 Tagen entscheiden die Briten über einen anstehenden Brexit. Lt. Umfragen wird es sehr knapp werden.

Quelle: Sauren Fonds-Research AG. Die Daten basieren auf den Quoten von circa 20 bedeutenden Wettanbietern aus Großbritannien, über die die impliziten Wahrscheinlichkeiten bestimmt werden. Diese geben die Wahrscheinlichkeiten für den Ausgang (Verbleib oder Austritt) des Referendum an und sind nicht zu verwechseln mit den Umfrageergebnissen, die sich auf das Abstimmungsverhalten beziehen.

Anleger flüchten in "sichere" Häfen. Der Dax ist 2 Tagen wieder unter der wichtigen 10.000er Marke!

Aktuell heute per 15 Uhr steht er bei 9572 Punkten.

Erstmalig in der deutschen Geschichte: 10jährige Bundesstaatsanleihen sind erstmals negativ!

Anlagenotstand bei europäischen Staatsanleihen: 4 von 10 sind bereits negativ!

Die EZB startet demnächst mit dem Zukauf von Unternehmensanleihen; die Renditen werden daher weiter fallen.

Invested-Grade Unternehmensanleihen (Corporate Bonds) wie zB. Unilever brauchen heutzutage keinen Kupon mehr zahlen!

Zitat Jakob Tanzmeister, Portfolio-Manager J.P. Morgan Asset Management, Kommentar am Dienstag

"Mehr als 40 Prozent der europäischen Staatsanleihen mit Negativrenditen

In Europa handeln mittlerweile mehr als 40 Prozent aller Staatsanleihen mit negativer Rendite. Seit Ankündigung der EZB im März, Unternehmensanleihen außerhalb des Bankensektors aufzukaufen, steige zudem der Anteil der Unternehmensanleihen mit negativen Renditen stetig. "Die Dynamik dieser Entwicklung nimmt fast epidemieartig zu".

Bild: Quelle: Sauren Fonds-Research AG. Die Daten basieren auf den Quoten von circa 20 bedeutenden Wettanbietern aus Großbritannien, über die die impliziten Wahrscheinlichkeiten bestimmt werden. Diese geben die Wahrscheinlichkeiten für den Ausgang (Verbleib oder Austritt) des Referendum an und sind nicht zu verwechseln mit den Umfrageergebnissen, die sich auf das Abstimmungsverhalten beziehen.

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