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Posch Consulting, Mag. Walter Posch, finanzieren und vorsorgen, Finanzierung, Veranlagung, 5023 Salzburg, Samstraße 37, mwp@poschconsulting.at, Vorsorge Salzburg, Veranlagung Salzburg
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  • Mag. Walter Posch
    • 30. Okt. 2017
    • 1 Min. Lesezeit

Niedrigst-Spar-Zinsen bis mind. 2019


Mario Draghi reduziert die Höhe der Anleihenkäufe von 60 Mrd. auf 30 Mrd. Euro monatlich. Der Bankenstrafzins bleibt weiter bei minus 0,4% und der Leitzins bei Null Prozent. Draghi betonte in seiner Rede, dass die kurzfristigen Zinsen erst einige Zeit, nach dem Stopp der Anleihenkäufe steigen werden; geschätzt um mind. 2019 herum.

Das Warten auf steigende Sparzinsen wird nochmals verlängert und die "braven" Sparbuchsparer werden weiter mit tollen Zinsen "belohnt". Da zahlt sich der Welt"Spar"tag so richtig aus! Abzüglich Inflation und KeSt wird aus dem Sparbuch ein Verlustbuch. (Sparbuch zur Sicherung der kurzfristigen Liquidität ist OK).

Ein Ausweg kann z.B. ein Investmentfonds sein. Die Banken, Versicherungen werben mit unterschiedlichsten Anreizen, sich Fonds zu widmen. Aus meiner Sicht bedarf es keiner Anreize, denn wer das Prinzip des Fonds einmal verstanden hat, braucht keine extra Motivation. Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit Investmentfonds. Damals war ich bereits überzeugt, dass irgendwann Investmentfonds, die Basis eines jeden Veranlagungsprodukt sein werden. Das dies durch eine Niedrigstzinsperiode ausgelöst wird, war neu.

Was die Entscheidung von EZB-Chef Draghi nicht nur für die Sparer, sondern auch für die Kreditnehmer bedeutet, können wir gerne persönlich besprechen.

Auch der Wirtschaftskommentar von Hr. Stefan Bruckbauer, Chefökonom der Bank Austria ist sehr lesenswert (Stand 27.10.2017)

  • veranlagen
  • Mag. Walter Posch
    • 19. Mai 2016
    • 1 Min. Lesezeit

Tod u. Auferstehung der Lebensversicherung durch Alternativen

Totgesagte leben länger.

Eine beinahe Null-Zins-Probematik eliminiert den Zinseszinseffekt. Diskutiert wird, ob Lebensversicherungen ganz ohne einer garantierten Verzinsung auskommen sollten. Manche Gesellschaften wie zB. Uniqa und Ergo verzichten bereits darauf. Keine Garantien mehr. Macht das noch Sinn?

Reduzieren wir uns auf das, was Versicherungen ursprünglich taten: sie versicherten ein Risiko.

Lebensversicherung: das Risiko der Langlebigkeit, ein biometrisches Risiko des Sterblichkeitsgewinns. Die Kraft des Kollektives - Menschen sterben zu unterschiedlichen Zeiten. Das schafft den Ausgleich in der Geldverteilung.

Eine Rentenversicherung sorgt für die Auszahlung einer lebenslangen Rente. Das ist versichertungstechnisch nur im Kollektiv möglich.

Ziel ist es, eine möglichst stabile Rente, möglichst lange zu erzielen. Je jünger die Sterbetafel ist, desto höher ist die Pensionsauszahlung.

Das Risiko ist biometrisch bedingt. Der Zins ist kein Instrument der klassischen Lebensversicherung

Ist das Ziel, die Rente durch starke Zinsgewinne zu erhöhen, so ist man dem Kapitalmarktrisiko ausgesetzt. Eine klassische Rentenversicherung eignet sich hier leider nicht. Dazu sind moderne Vorsorgeprodukte nötig, zB. Fondssparpläne im Versicherungsmantel oder ungezillmerte Lösungen. Je nach Laufzeit sind ebenfalls Direktveranlagungen in Wertpapiere sehr gut einsetzbar.

Kunde, was willst du mehr. Der Markt bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. In einem gemeinsamen Gespräch erörtern wir Ihre Ziele und Wünsche an die Vorsorge und gleichen diese mit der Vielfalt des Marktes ab.

  • versichern
 
 
Mag. Walter Posch

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